Skip to main content

Jedes gute Stück Fleisch fängt
bei glücklichen Tieren an.

Die Bauernbetriebe, mit denen wir zusammenarbeiten dürfen, kennen wir selbstverständlich persönlich. Nun nicht nur das: Wir kennen auch ihre Tiere. Wir haben das Privileg, dass wir uns jedes einzelne selber aussuchen dürfen. Oft wissen unsere Bauern aber auch schon ganz genau, welche Qualität wir erwarten. Und suchen für uns aus. Die Höfe sind ausschliesslich Kleinbetriebe aus der Region Zug.


«Eine artgerechte Haltung sieht und schmeckt man beim Fleisch sehr deutlich. Wir schätzen uns glücklich, dass unsere Bauernbetriebe sich so vorbildlich um das Wohl ihrer Tiere kümmern.»


Schottische Galloway Rinder mit Blick auf Rigi und See

Beispielsweise stammen unsere Galloway Rinder vom Bio-Hof Obermattli am steilen Hang des Walchwilerberg. Die Tiere geniessen viel Auslauf, frisches Hofeigenes Futter und eine fürsorgliche Betreuung von Martin.

Galloways sind übrigens sehr genügsame Tiere. Sie stammen aus Schottland und fühlen sich sehr wohl hier. Denn sie passen ihr Haarkleid dem Klima an und können deshalb ganzjährig im Freien gehalten werden. Gesellschaft leisten ihnen eine Handvoll Engadiner Schafe, Lamas, Gänse, Hühner sowie Katz und Hund.

Lämmer und Chüngel ab dem Blasenberg

Auf dem Blasenberg lebt die Familie Limacher seit Generationen. Zum Gutsbetrieb gehört ein Restaurant mit spektakulärer Aussicht auf die Stadt Zug und bis weit bis ins Schweizer Mittelland. Dort wird noch Kapaun (kastrierter Hahn) gezüchtet. Von Beatrice erhalten wir Schafe und Kaninchen.

Kälbi unter Kirschbäumen und in geschützter Moränenlandschaft

Unsere Kälber dürfen wir von zwei verschiedenen Betrieben holen. Der eine liegt idyllisch in der Nähe vom Seeufer in Oberwil bei Zug. Dort hegt und pflegt die Familie Iten unsere jungen Helden. Sie geniessen Auslauf unter den berühmten Zuger Kirschbäumen.

Die Kälber der Familie Zürcher stammen von der Schwand in Menzingen, ein voralpiner Betrieb. Der Hof liegt eingebettet in die berühmte Moränenlandschaft, die unter dem Schutz der Eidgenossenschaft steht.

Buurehof Säuli

Unsere Säulis kommen nicht aus Zug, sondern aus den Nachbarkantonen. Hier haben sich einige innovative Bauern unter dem Namen «Buurehof Säuli» zusammengeschlossen. Ihre Höfe sind so gestaltet, dass die Tiere mehr Platz im Stall und zusätzlich permanenten Auslauf haben.

So ein Schwein schläft rund ca. 16 Stunden am Tag. Da braucht es vor allem einen ruhigen, sauberen Platz zum Liegen. Während den Wachzeiten werden die Tiere jedoch zu wahren «Spring ins Feld». Sie wühlen und suhlen sich. Und zeigen ein grosses Bedürfnis zum spielen. Diesen Kriterien tragen die Bauern von «Buurehof Säuli» Rechnung.

Was uns mit unseren Lieferanten verbindet

Eine solche Zusammenarbeit ist nicht nur eine Frage des Qualitätsbewusstseins. Es bedeutet auch, sich auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit den Tieren und der Natur zu besinnen. Der strikte Verzicht auf Futterzusätze wie tierische Eiweisse, Antibiotika und Wachstumshormone machen unsere Produkte zu einem garantiert sicheren Nahrungsmittel.

Geschlachtet wird übrigens in Walterswil, rund 15 Minuten von Zug entfernt. Dort werden die Tiere einzeln und stressfrei für uns geschlachtet. Der kurze Weg dorthin reduziert weitere Belastungen an Tier und Umwelt.